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Filmmusik

Filmmusik

Ob Lichtraum, experimenteller Dokumentarfilm oder Stummfilm mit Live-Musikbegleitung - Maik Hester hat inzwischen eine ganze Reihe von Filmmusiken realisiert, bei denen der Live-Aspekt der Musikdarbietung fester Bestandteil des Programmkonzepts ist. Einige Projekte wurden bereits mehrfach aufgeführt, manche sind online verfügbar und insbesondere der Stummfilmklassiker Metropolis hat mittlerweile Aufführungen an verschiedenen spannenden Kulturorten des Ruhrgebiets erlebt.

Wenn Sie sich für eines der Filmprojekte besonders interessieren und es bei Ihrer Veranstaltung präsentieren möchten, sprechen Sie uns gern an.

Die arme Jenny

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Filmmusik

Plakat zum Film Die arme Jenny (1912)

Dieses Programm steht ganz im Zeichen von Film und Musik.

Als die Bilder laufen lernten, wurde die Musik zu diesen "stillen Filmen" live im Kinosaal gespielt.

Diese Tradition greift das Ensemble für Neue Kammermusik an der TU Dortmund auf und begleitet den Film Die arme Jenny aus dem Jahr 1912 mit eigens dazu ausgesuchter Tango-Musik. Denn als damals in Paris die Tangomania ausbrach, war plötzlich alles Tango. Und Schellackplatten verbreiteten die Musik rund um den Globus. Stilistisch spannt das Ensemble unter Leitung von Dr. Maik Hester einen großen Bogen. In der Besetzung mit Flöte, Akkordeon und Klavier spielt die Gruppe Tango-Musik aus unserer Zeit und kleidet den Film damit in ein neues Gewand: Tango Argentino trifft Folklore, Minimal Music und Fusion Jazz.

Beim klassischen Spielfilm werden die tatsächlichen Bewegungen in Einzelbildern aufgenommen und im Kino so schnell abgespielt, dass sie für unser Auge wieder als Bewegung erscheinen. Ganz anders beim Stop-Motion-Film. Hier werden einzelne Bilder von an sich unbewegten Objekten aufgenommen, die uns, zum Trickfilm montiert, die Illusion einer mobilen Dingwelt vorspielen.

Der Trickfilm Schwamm, Lappen, Handtuch von Jasmine Hengsbach aus dem Jahr 2013 kombiniert Elemente aus dem Stop-Motion-Film mit denen des Realfilms zu einer eigenwilligen Geschichte mit durchaus ungewöhnlichen Protagonisten. Diesen Film hat das Ensemble für Neue Kammermusik mit eigener Musik vertont, die immer dann erscheint, wenn im Bild keine Menschen zu sehen sind.

Das sweetSixteen-Kino im Depot Dortmund hat eigens für diesen Abend aus seinem reichhaltigen Fundus an FWU-Filmen den ungarischen Animationsfilm Der Raub der Sonne und des Mondes ausgewählt. Die literarische Vorlage dieses Films von Sándor Reisenbüchler ist ein Anti-Kriegsgedicht des ungarischen Dichters Ferenc Juhász. Der Film ist unterlegt mit Musik von Johann Sebastian Bach, Carl Orff, Krzystof Penderecki und Antonio Vivaldi.

Das Ensemble für Neue Kammermusik beim Kino-Konzert (Bild: Kirsten Lindner-Schwentick)

Ergänzt wird das Programm durch Werke von Gabriel Ahumada, Frederic Rzewski, Juan María Solare und Samuel Vriezen.

Freuen Sie sich mit uns auf Dokumente aus hundert Jahren Film- und Musikgeschichte, entdecken Sie das Neue im Altbekannten und das Vertraute im ganz Neuen.

 

Es musiziert das Ensemble für Neue Kammermusik an der Universität Dortmund
Ricarda Baldauf (Flöte, Stimme)
Dr. Maik Hester (Akkordeon, Klavier, Stimme, Leitung)
Jonas Zerweck (Klavier, Stimme)

Freitag, 19.01.2018
Beginn: 19.30 Uhr
sweetSixteen-Kino im Depot Dortmund, Immermannstraße 29

Schlagende Wetter

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Szenenfoto aus dem Stummfilm Schlagende Wetter

Ein Stummfilm mit Live-Musikbegleitung im Rahmen der Filmreihe süße 60! Helden der besonderen Art

Am Akkordeon live begleitet von Dr. Maik Hester

Marie wird von ihrem Vater aus dem Haus gejagt als dieser erfährt, dass seine Tochter ein uneheliches Kind vom windigen Verführer George erwartet. Allein bringt sie das Kind zur Welt und wird vom Grubenarbeiter Thomas gefunden und mit dem Kind aufgenommen. Als sie heiraten, scheint das Glück perfekt, doch George erfährt von der Heirat und umgarnt Marie erneut. Als George sie zu Hause bedrängt, ja sogar seinen Sohn zurück will, sucht Thomas die Konfrontation im Bergwerksstollen. George kommt bei einer Explosion ums Leben und Thomas wird mit Marie, die ihn unter Tage sucht, verschüttet.

(Stummfilmdrama, s/w, DE 1923, 60 Min., Regie: Karl Grune)

Aufgeführt am 24.04.2013 im sweetSixteen-Kino im Depot Dortmund, Immermannstraße 29

Licht Raum Schatten

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Filmmusik

Detail der Installation LichtRaumSchatten von Wolfgang Vetten im Stadtmuseum Siegburg (Bild © Wolfgang Vetten)

Seit einigen Jahren installiert der Düsseldorfer Lichtkünstler Wolfgang Vetten Lichträume unter dem Werktitel Licht Raum Schatten. Seine Lichträume zeigen, was sie zugleich verhüllen. In diesem Fall dringt das Tageslicht durch verborgene, farbig kaschierte öffnungen ins Innere des Raumes ein und erleuchtet diesen indirekt. Das beeindruckende Zusammenspiel von Raumkomposition und natürlicher Umgebung hat Wolfgang Vetten inzwischen auch filmisch dokumentiert. Sein Film Licht Raum Schatten im Verlauf eines Tages dokumentiert im Zeitraffer einen Tag des Ausstellungsprojekts Das Bild aus dem Fenster, das vom 26. September bis 31. Oktober 2004 im Stadtmuseum Siegburg installiert war. Die künstlerische Gestaltung des Filmtons lag in den Händen von Maik Hester, mit dem Wolfgang Vetten bereits den nächsten, audiovisuellen Lichtraum plant. Der Film Licht Raum Schatten im Verlauf eines Tages mit Maik Hesters Filmton feierte seine Premiere am 18.06.2007 im Lichtraum Erkrath.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite von Wolfgang Vetten.

Schwamm, Lappen, Handtuch

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Szenenfoto aus dem Film Schwamm Lappen Handtuch (Bild: Jasmine Hengsbach)

Schwamm, Lappen, Handtuch ist ein Stop Motion-Film von Jasmine Hengsbach

Eines Tages erleben die Freunde Schwamm, Lappen und Handtuch ein großes Abenteuer in ihrer Küche.

Zu diesem bezaubernden Film von hat das Ensemble für Neue Kammermusik an der TU Dortmund unter Leitung von Dr. Maik Hester im Sommersemester 2013 eine Filmmusik erarbeitet und eingespielt.

Trickfilm, color, DE 2013, 7 Min., Regie: Jasmine Hengsbach
Filmton: Ensemble für Neue Kammermusik an der TU Dortmund (Leitung: Dr. Maik Hester)

Aufgeführt am 05.07.2013 in der evangelischen Kirche St. Margareta, Dortmund-Eichlinghofen

Charles Chaplin Filmnacht

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Szenenfoto aus dem Charles Chaplin Film The Pawnshop (Bild © Suse Solbach)

Exclusiv für Charles Chaplin-Fans haben der Filmclub sweetSixteen und das Ensemble für Neue Kammermusik an der Universität Dortmund unter Leitung von Dr. Maik Hester ein ganz besoneres Programm zusammengestellt. Jeweils auf 16 mm Film präsentieren sie die beiden Chaplin-Filme The Pawnshop (Das Pfandhaus, 1916, deutsche Untertitel) und The Gold Rush (Der Goldrausch, 1925, englische Untertitel).

Beide Filme werden live durch das Ensemble für Neue Kammermusik an der Universität Dortmund vertont. Dazu haben Studierende der TU Dortmund unter Leitung von Dr. Maik Hester in einer Semesterarbeit Neue Musik zu den bald 100 Jahre alten Filmen komponiert und diese am Abend in Konzertform unter Nutzung verschiedenster klassischer und unkonventioneller Instrumente zur Aufführung gebracht. Für die Vertonung von The Goldrush hat das Ensemble diesmal sogar ganz auf herkömmliche Musikinstrumente verzichtet. Stattdessen werden die Filme durch Live-Elektronik von drei Laptop-Computern und mit historischen Wachswalzenaufnahmen aus der Entstehungszeit des Films begleitet.
Zum wahren Filmereignis wird das Programm schließlich durch die liebevolle Lichtinstallation des Filmclubs sweetSixteen.

 

Ensemble für Neue Kammermusik an der Universität Dortmund
Leitung: Dr. Maik Hester

 

Aufgeführt anlässlich der Depot Lounge 10/08 im Depot Dortmund, Immermannstraße 29 sowie bei der Filmnacht am 11.10.2009 im Förderturm Bönen, Zechenstraße

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